TM Hauptwörter (50): [T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann]]
TM Hauptwörter (100): [T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T38: [Friedrich Wilhelm König Kaiser Iii Prinz Jahr Preußen Vater Sohn], T35: [Dichter Zeit Gedicht Lied Dichtung Schiller Poesie Werk Goethe Sprache], T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite]]
TM Hauptwörter (200): [T172: [Dichter Zeit Gedicht Schiller Werk Goethe Maler Dichtung Lied Hans], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T35: [König Bismarck Wilhelm Kaiser General Minister Stein Berlin Graf Moltke], T157: [Friedrich Wilhelm Iii Kaiser König Karl groß Preußen Kurfürst Jahr]]
Extrahierte Personennamen: Karl_Bauer Karl Wilhelm Albrecht_von_Württemberg Albrecht Tirpitz Franz_Ivseph Franz Blatter Karl_Bauer Karl Aminius Karl_der_Große Karl Barbarossa Barbarossa Maximilian_I. Maximilian_I. Gutenberg Gustav_Adolf Gustav Adolf Maria_Theresia Maria Theresia Schiller Goethe Napoleon Wagner Menzel Krupp Wilhelm_I. Wilhelm Karl_Bauer Karl Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm Königin_Luise Schleiermacher Arndt Napoleon franz_Söhns
Extrahierte Ortsnamen: Leipzig Berlin Bayern Hindenburg Deutschlands Hardenberg
312
der Nachbarschaft einen bequemen Steinbruch. Das setzte sich Jahr-hunderte fort, bis endlich 1818 das Steinbrechen verboten wurde, weil die hessische Regierung daselbst eine alte Kultursttte vermutete. 1853 wurde dem Altertumsforscher Habel zum Zwecke der Ausgrabung die Rodung der Waldparzelle gestattet. Der ins Leben gerufene Saalburg-Verein" gab die Mittel zu den Ausgrabungen und zur teilweisen Rekon-struktion der Ruinen. Seit 1870 gab das preuische Kultusministerium weitere Untersttzung. Kaiser Wilhelm I., sowie Friedrich Iii. und seine kunstsinnige Gemahlin Viktoria, namentlich aber unser jetziger Kaiser zeigten fr die Arbeiten ein lebhaftes, frderndes Interesse, so da heute dank der Munifizenz Sr. Majestt, des weiland Kultusministers Studt und des Kommerzienrats Albert in Wiesbaden die Hauptteile des Lagers: die Wallmauer mit den Spitzgrben und Brcken, die portae, das praetorium mit den Randgebuden des dahinter belegenen ersten atriumhnlichen Hofes und den abschlieenden Gebuden (auf der Rckseite das sacellum Fahnenheiligtum) des zweiten kleineren Hofes, ferner das horreum und das demselben gegenberliegende quaestorium wieder aufgebaut sind. Whrend die porta praetoria nur ein Tor hatte, das bei Annherung des Feindes zugebaut zu werden pflegte, hatte die porta decumana zwei, von je einem viereckigen Turm flankierte gewlbte Toreingnge, von denen der eine als Ausgang, der andere als Eingang diente. Die beiden Trme sind durch einen nach der Auenseite mit Zinnen versehenen Gang miteinander verbunden. Vor dem Mittelpfeiler dieses Doppeltores erhebt sich auf antikem Fundamente eine von Kaiser Wilhelm Ii. gestiftete Bronzebildsule des Kaisers Antoninus Pius (138 bis 161), der sich um den Ausbau des Kastells sehr verdient gemacht hat. Oben an diesem Mittelpfeiler ist in groen Goldbuchstaben die Inschrift zu lesen: Guilelmus Ii. Friderici Iii. filius Guilelmi Magni nepos anno regni Xv in memoriam et honorem parentum castellum limitis Romani Saalaburgense restituit.
Besonders wertvoll ist das praetorium, dessen Aufbau auf den alten Fundamenten Kaiser Wilhelm Ii. 1897 befahl. Der Grundstein zu diesem Gebude wurde am 11. Oktober 1900 in Allerhchster Anwesenheit gelegt.
Die lateinische, von Professor Mommsen verfate und in eine Metallplatte eingravierte Stiftungsurkunde lautet: Castellum limitaneum Saalaburgense a Romanis imperatoribus conditum ad fines contra Germanos tutandos labente Romano imperio a Germanis excisum post sedecim saecula ad declaran-dam discidiorum vetustorum memoriam subsecuta populorum concordia ruderibus quae superfuerunt religise servatis quae interierunt ad form am antiquam instauratis museo antiquitatum limitanearum adiecto anno imperii decimo tertio in memoriam patris imperatoris Friderici Iii. restituit Guilelmus Ii., imperator Germanorum a. Mdcccc d. Oct. Xi.
2. Beschreibung des Koftes.
a) Umfang und Befestigung.
Man stellte durch die Ausgrabungen 3 Kastelle fest: ein kleines
ii
TM Hauptwörter (50): [T9: [Tempel Stadt Kirche Säule Zeit Gebäude Bau Mauer Haus Dom], T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann]]
TM Hauptwörter (100): [T38: [Friedrich Wilhelm König Kaiser Iii Prinz Jahr Preußen Vater Sohn], T53: [Rom Stadt König Romulus Tempel Römer Sohn Forum Zeit Alba], T13: [Kirche Dom Zeit Bau Denkmal Kunst Tempel Bild Werk Stadt], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke]]
TM Hauptwörter (200): [T69: [Iii Ann Reg Urkunde Otto Chron Waitz Stumpf Urk Leg], T115: [Tempel Stadt Rom Zeit Athen Pyramide Bau Ruine Denkmal Säule], T105: [Stadt Dom Jahrhundert Zeit Bau Kirche Rhein Baukunst Deutschland Mainz], T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit], T157: [Friedrich Wilhelm Iii Kaiser König Karl groß Preußen Kurfürst Jahr]]
Extrahierte Personennamen: Habel Wilhelm_I. Wilhelm_I. Friedrich_Iii Friedrich Viktoria Studt Albert Wilhelm Guilelmi_Magni_nepos Wilhelm Mommsen Germanorum
C. C. Buchners Verlag, Bamberg.
Meditationen und Dispositionen
zu deutschen Absolntorialaufgaben fr die bayerischen Gymnasien. Von Dr. Wilhelm Zv unserer,
Gymnastalprofessor.
Lrstev und zweiter Teil. B. und 2. Auflage. Geh. je M. 1.20.
Die wichtigsten franzsischen Synonyma.
Zum Gebrauche fr Schler hherer Lehranstalten.
Von Dr. M. Maldrnann) K. Konrektor.
__ _= M. 2.50. ____
- Aurea dicta. =
Fr Schler der erften fnf Ulaffen dek Gymnasiums.
Zusammengestellt von Karl Grosz, Gymnasiallehrer. _.__' Geheftet M. .80._
~ Lehrbuch der Stenographie
nach dem System (Babelsbergers. Von Gymu.-Prof. Dr. Ferd. Ruest.
Zwei Teile. Kartoniert M. 3..
Unser nchtlicher Sternenhimmel.
<in Taschenbuch fr die studierende Jugend, wie fr nchtliche Wanderer von 21. (Emmerig, Semiuarlehrer.
Mit einer Sternkarte und 27 Figuren. Kartoniert M. 2., gebunden M. 3..
Gedichte in oberbayerischer Mundart
von tvilhelnr Zixxerer.
__Kartoniert M. 2.80. Gebunden M. 3.50._.
Oberannnergau und sein Paffionsspiel.
Von Dr. Karl Srautmartn.
Zeichnungen von Peter Halm. Mit Titelbild und 23 Bildern im Text. Geh. M-1.40.
Richard (flagncr.
Line Skizze feines Lebens und lirfens.
Von Dr. Franz Zituttcfer,
o. Professor an der Universitt Mnchen.
Zeichnungen von Heinrich Nisle.
Mit Titelbild, 27 (teils farbigen) Bildern im Text, 3 auf Doppeltafeln und 14 Vignetten. __ Geh. M. 1.60. ----------
Zu beziehen durch alle Buchhandlungen.
TM Hauptwörter (50): [T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie]]
TM Hauptwörter (100): [T46: [Universität Berlin Jahr Schule Wissenschaft Leipzig Professor Akademie Hochschule Gymnasium], T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T199: [Universität Berlin Bibliothek Leipzig Schloß München Jahr Museum Schule Gymnasium], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T157: [Friedrich Wilhelm Iii Kaiser König Karl groß Preußen Kurfürst Jahr]]
Extrahierte Personennamen: C._C._Buchners Wilhelm Karl_Grosz Karl Karl_Srautmartn Karl Peter_Halm Franz_Zituttcfer Franz Heinrich_Nisle Heinrich
Die „guten Kaiser". Trajan und Hadrian. V3s—s.
119
7. Auf den großen Kriegsfürften folgte ein ebenso großer Friedenskaiser.
Hadrian, ein Spanier wie Trajan, mit dem er verwandt war, hatte die Feldzüge seines Vorgängers nicht ohne Ruhm mitgemacht. Aber seine erste Maßregel war, daß er die neuen Ostprovinzen wieder aufgab. Zugleich verzichtete er auf alle rückständigen Steuern und ließ alle Schuldbücher auf offenem Markte verbrennen.
Er war ein Philosoph und trug, im Gegensatz zu allen Griechen und Römern seit Alexander dem Großen, wie alle Philosophen seit Platon und wie die Christen, den Vollbart. Er setzte Trajans Jugendfürsorge fort, machte auch armen Leuten Krankenbesuche und schützte die Sklaven vor launenhaften Herren. Wie Friedrich der Große wollte er alles für das Volk, nichts durch das Volk tun, der erste Diener des Staates sein.
*8. Am liebsten verkehrte er mit Gelehrten und Künstlern. Den * öffentlichen Lehrern („Professoren") verlieh er hohe Besoldungen und Ruhegehalte. In Rom gründete er eine Art Hochschule, die er Athenäum nannte. Er ließ das erste große Rechtsbuch abfassen; seine eigenen Entscheidungen pries man wie salomonische Urteile.
In allen Künsten und in allen Zweigen der Wissenschaft war er bewandert; wie Kaiser Wilhelm entwarf er wohl selbst die Grundrisse zu seinen Bauten. Wie Friedrich der Große die französische, bevorzugte er die griechische Sprache und Dichtung; er dichtete selbst griechisch.
Er ließ wie Karl der Große alle seine Beamten in Verwaltung und Rechtspflege durch besondere Bevollmächtigte überwachen, suchte aber auch persönlich sein Reich in allen seinen Teilen kennen zu lernen. Zu diesem Zweck führte er ein rastloses Reise- und Wanderleben, das ihn, meist zu Fuß und barhäuptig, bis an den Tejo und an den Tigris, an die Themse und an den Nil, bis Marokko und nach Damaskus führte.
Wind und Wetter und Wechsel des Klimas fochten ihn nicht an; um so mehr mögen seine Begleiter gelitten und gestöhnt haben.
In der afrikanischen Wüste jagte er den Löwen; in den Grenz-landschaften besichtigte er seine Festungen und sorgte, daß die Truppen im Frieden nicht erschlafften. Er aß wie Marius Soldatenkost, Schinken und Käse, und trank Limonade dazu.
Auf allen Einrichtungen ruhte sein prüfendes Auge; überall hinterließ er Andenken an seinen Besuch: Straßen, Wasserleitungen,
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T38: [Friedrich Wilhelm König Kaiser Iii Prinz Jahr Preußen Vater Sohn], T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend]]
TM Hauptwörter (200): [T165: [Kunst Wissenschaft Handel Gewerbe Bildung Land Stadt Schule Zeit Volk], T63: [Kaiser Macht Rom Zeit Volk Jahr Mann Staat Augustus Name], T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung], T157: [Friedrich Wilhelm Iii Kaiser König Karl groß Preußen Kurfürst Jahr], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf]]
Extrahierte Personennamen: Alexander Friedrich_der_Große Friedrich Wilhelm Friedrich_der_Große Friedrich Karl_der_Große Karl Marius_Soldatenkost Marius
Lehrbuch der Geschichte
fr die
hheren Lehranstalten
in Stvefteutschlcrn.
Von
Dr. Friedrich Neubauer, und Dr. Ferdinand Rsiger.
Direktor des Lessinggymnasiums in Frankfurt a. M. Groh. Bad. Gymnasialdtrektor a. D.
Iii. Feit:
Ausgabe A fr Realschulen.
Kefchichte des Attertums fr Hberfekundcr
von
Dr. Friedrich Neubauer.
25. Auflage. (Der Gesamtauflage 101. bis 103. Tausend.)
Halle a. d. S.
Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses. 1916.
TM Hauptwörter (50): [T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann]]
TM Hauptwörter (100): [T46: [Universität Berlin Jahr Schule Wissenschaft Leipzig Professor Akademie Hochschule Gymnasium], T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T38: [Friedrich Wilhelm König Kaiser Iii Prinz Jahr Preußen Vater Sohn]]
TM Hauptwörter (200): [T199: [Universität Berlin Bibliothek Leipzig Schloß München Jahr Museum Schule Gymnasium], T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T157: [Friedrich Wilhelm Iii Kaiser König Karl groß Preußen Kurfürst Jahr], T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende]]
Extrahierte Personennamen: Friedrich_Neubauer Friedrich Ferdinand_Rsiger Ferdinand Friedrich_Neubauer Friedrich
127
erwachen. Der ursprngliche Trger dieser Sage ist brigens nicht Friedrich I., sondern sein Enkel Friedrich Ii.
Wenngleich Friedrich in dem zweiten Kampfe gegen die ppstliche Macht, ebenso wie Heinrich Iv. in dem ersten Kampfe, unterlag, so hat er doch, indem er das Ansehen des Reiches dem Auslande gegenber frftig. wahrte, das nationale Bewutsein in Deutschland mchtig gehoben. Die erste Bltezeit der deutschen Nationalliteratur hebt gegen Ende seiner Re-gierung an.
Der dritte Kreiling, 1189 1192.
73. Nach dem zweiten Kreuzzuge fanf das Knigreich Jerusalem immer mehr. Die Christen verfielen in Weichlichfeit, und das Zusammen-wirfen der geistlichen Ritterorden, der Templer und Johanniter, zu den Zwecken des Ganzen hatte fast ganz aufgehrt. Nu red bin hatte das wehrlose Damaskus erobert und den Fatimiden gypten entrissen. Nach seinem Tode folgte ihm sein Neffe Salabin, ein Fürst, ausgezeichnet durch Tapferkeit, Gromut und Mildttigkeit. Dieser berzog, den schwachen König von Jerusalem. Veit von Lusignan, mit Krieg, besiegte ihn und nahm ihn selbst gefangen. Infolge biefes Sieges bergaben sich die meisten Kstenstbte, unter ihnen auch das feste Akkon, ohne Schwertstreich. Selbst die Hauptstadt Jerusalem wurde, wenn-gleich erst nach einigem Wiberstanb. erobert (1187). Der Fall Jerusalems erregte im christlichen Abenblanbe allgemeine Teilnahme. Die Könige von England und Frankreich schrieben einen besonderen Salabinszehnten aus, und der Kaiser Friedrich Barbarossa lie sogleich, um freie Hand zu einem Kreuzzuge zu haben, einen allgemeinen Landfrieden verknden und bertrug feinem Sohne Heinrich die Reichsverwefung. Fr die passende Ausrstung des Heeres wurde besser gesorgt als auf den frheren Zgen; jeder Deutsche, der den Zug mitmachen wollte, mute drei Mark Silber (144 M.) mitbringen. Von Regensburg aus brach das deutsche Kreuzheer auf und nahm feinen Weg durch Ungarn. Die Griechen, welche von dem groen Heere eine Eroberung ihres Landes befrchteten, leisteten Widerstand, wurden aber bezwungen, und der Kaiser Isaak Angelus mute sich bequemen, den versprochenen Zuzug zu leisten. Dann setzte das Heer. 90000 Mann zu Fu und 15000 Reiter, nach Asien der, zog anfangs an der Kste her, darauf in das Innere des Landes und schlug den Sultan von Jcontum in einer Schlacht. Aber leider fand der Kaiser bei dem bersetzen der den Kalycadnus (Saleph) ober bei dem Babe in dem kalten Wasser dieses
TM Hauptwörter (50): [T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T67: [Kaiser Türke König Jahr Ungarn Heer Land Friedrich Kreuzzug Jerusalem], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff]]
TM Hauptwörter (200): [T128: [Kaiser Heer Reich Stadt Jahr Alexander Rom Zug Tod Konstantinopel], T54: [Staat Zeit Volk Deutschland Leben Reich Jahrhundert Macht Entwicklung Gebiet], T48: [Christ Jerusalem Sultan Mekka Araber Land Jahr Stadt Mohammed Türke], T4: [Orden Ritter Peter Kreuzzug Land Jahr Jerusalem Johanniter Arnold Frankreich], T157: [Friedrich Wilhelm Iii Kaiser König Karl groß Preußen Kurfürst Jahr]]
Extrahierte Personennamen: Friedrich_I. Friedrich_I. Friedrich_Ii Friedrich Friedrich Friedrich Heinrich_Iv Heinrich Jerusalems Friedrich_Barbarossa Friedrich Barbarossa Heinrich Heinrich Isaak Isaak
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Jerusalem Damaskus Jerusalem Jerusalem England Frankreich Ungarn Asien Kalycadnus
181
Auch die sterreichischen Landesteile konnte Friedrich bei seinem Mangel an Tatkraft nicht behaupten, und nach Ladislaus' Tode wurden dieselben sogar unter die verschiedenen Verwandten des Habsburgischen Hauses geteilt. Indes beim frhzeitigen Tode derselben vereinigte er die meisten sterreichischen Lnder wieder unter seiner Herrschaft. Tirol fiel erst unter Kaiser Maximilian an sterreich zurck.
Als die Zricher bei einem Streite mit den Schwyzeru die Huse Friedrichs anriefen, suchte dieser den verlorenen Einflu sterreichs in der Schweiz wiederherzustellen. Er bat den franzsischen König Karl Vii. um Beistand. Dieser froh, sich der in seinem Lande hausenden Sldnerbanden entledigen zu knnen, sandte ihm die nach ihrem Soldherrn, dem Grafen Armagnac, benannten wilden Scharen zu Hilfe. Die Armagnaken be-siegten zwar die Schweizer bei St. Jakob an der Birs (bei Basel, 1444), muten sich aber doch mit Verlust zurckziehen.
2. Das Reich. Friedrich war der letzte in Rom (1452) gekrnte Kaiser. Seine Ttigkeit fr das Reich war hchst unbedeutend. Wichtige deutsche Lnder wurden eine Beute fremder Eroberer, a) Das Ordensland Preußen geriet unter die Gewalt der Polen (s. Bd. Iii. S. 56), b) Mailands bemchtigte sich der schlaue Sldnerfhrer Franz Sforza (vgl. S. 187), c) Schleswig und Holstein stellten sich unter die Herr-schast Christians I.. des Knigs von Dnemark und Norwegen, unter der Bedingung, da die Verwaltung der beiden Herzogtmer nicht getrennt werden sollte (1460). Die Zustnde des Reiches wurden durch das berhand nehmende Fehdewesen noch trauriger. Der Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg, der Graf Ulrich von Wrttemberg und der Erzbischos von Mainz gerieten mit mehreren schwbischen Stdten in Grenzstreitigkeiten, welche den zweiten groen Stdtekrieg (1450) zur Folge hatten. Auch jetzt muten die Städte der, bermacht der Fürsten unterliegen. Als der Kaiser gegen den fehdelustigen Kurfrsten (Friedrich den Siegreichen) von der Pfalz ein Reichsheer aufbot, wute dieser sogar einen Bund zu stnde zu bringen, welcher die Absetzung Friedrichs und die Erhebung eines Gegenknigs (Georg Podiebrads, Karls des Khnen von Burgund) beabsichtigte.
Das Konzil zu Basel (143149) nahm die Beratung der die Reformation am Haupt und an den Gliedern wieder auf, ging aber in seinen Ansprchen aus Einschrnkung der ppstlichen Gewalt so weit, da ein Teil der Reformer selbst dagegen Einspruch erhob. Als der Papst das-selbe nach Bologna und spter nach Ferrara verlegte, leistete ein Teil der Prlaten Widerstand und stellte sogar einen Gegenpapst auf. Die aus
TM Hauptwörter (50): [T42: [Papst Kaiser König Rom Heinrich Italien Karl Kirche Bischof Jahr], T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr], T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann]]
TM Hauptwörter (100): [T7: [König Kaiser Rudolf Friedrich Sohn Böhmen Haus Karl Ludwig Albrecht], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T34: [Schweden König Gustav Dänemark Preußen Krieg Polen Adolf Frieden Holstein], T96: [Ludwig Karl König Frankreich Kaiser Xiv Napoleon Krieg Franz Italien], T56: [Papst Kaiser Rom Heinrich König Kirche Gregor Bischof Italien Papste]]
TM Hauptwörter (200): [T80: [Kaiser Stadt Fürst Recht Reich König Reichstag Macht Adel Fürsten], T191: [Karl Sohn König Tochter Haus Kaiser Ludwig Herzog Tod Johann], T158: [Papst Kaiser Iii Vii Gregor Heinrich Rom Friedrich Italien Jahr], T157: [Friedrich Wilhelm Iii Kaiser König Karl groß Preußen Kurfürst Jahr], T174: [Preußen Sachsen Hannover Holstein Provinz Königreich Staat Oldenburg Braunschweig Dänemark]]
Extrahierte Personennamen: Friedrich Friedrich Maximilian Maximilian Friedrichs Karl_Vii Karl Jakob Friedrich Friedrich Franz_Sforza Franz Christians Albrecht_Achilles_von_Brandenburg Albrecht Ulrich_von_Wrttemberg Friedrich Friedrich Friedrichs Georg_Podiebrads Karls
Extrahierte Ortsnamen: Friedrichs Basel Rom Polen Mailands Holstein Norwegen Mainz Friedrichs Karls Burgund Basel Bologna Ferrara
- 250
gebunden war. zeigte sich Mistimmung. Besonders erregte es Un-Zufriedenheit, da spanisches Kriegsvolk im Lande blieb. Der stolze Adel des Landes konnte es nicht ertragen, da Granvella. der Sohn eines Mannes von niederer Herkunft, ganz selbstndig im Lande schaltete.
Unter diesem Adel traten besonders zwei Männer hervor, Oranien und Egmont. Wilhelm Graf von Oranien-Nassau^, Erbe des Frstentums Oranien in der Provence, war in der katholischen Religion erzogen, trat aber spter zur reformierten Kirche der. Er vereinigte mit groer Tatkraft ebenso groe Schlauheit, welche in der Wahl der Mittel nicht eben bedenklich war. Leutselig und genuliebend bis zur Berschwen-dng, verbarg er doch seine Plne mit so vorsichtiger Schweigsamkeit, da er den Beinamen Taciturnus erhielt. Sein Freund und Verwandter war La moral Gras vonegmont, der Erbe reicher Besitzungen, vom Kaiser-Karl zum Ritter des goldenen Vliees ernannt. Durch den Sieg bei Grabelmgen (1558) auch mit Kriegsruhm geschmckt, ward er der Liebling des Volkes, das er durch sein offenes Wesen gewann.
Da der Adel seine Abneigung gegen Granvella immer deutlicher zur Schau trug und Oranien und Egmont nicht einmal mehr an den Staatsratssitzungen teilnahmen, so erwirkte die Statthalterin endlich die Entlassung des Kardinals. Mit den Bestrebungen des Adels nach grerer Teilnahme an der Regierung des Landes ging jetzt die religise Bewegung Hand in Hand. Hauptschlich in dem nrdlichen Teile der Niederlande hatten sich seit lngerer Zeit wiedertuferische und calvinistische Lehren
(Durch Erbschaft war an eine Linie des grflichen Hauses Nassau das Frstentum Oranien im sdl. Frankreich gefallen.)
Wilhelm I. (b. Schweigsame) Graf v. Nassau, Prinz von Dramen, Statthalter der Niederlande,
t 1584,
vermhlt mit 1. Anna. Tochter des Kurf. Moritz v. Sachsen,
2. Luiie v. Coligny.__
Das Haus Oranien-Nassau
1. Moritz,
Statthalter d. Niederlande,
t 1625.___
Luise Henriette, f 1667 verm. mit Kurfürst Friedrich Wilhelm v. Brandenburg.
2. Friedrich Heinrich, Statthalter d. Niederlande, t 1647.
Wilhelm Ii., Statthalter d. Niederlande,
verm. mit Maria, Tochter Karls I. v. England.
(Mit Wilhelm Iii. sterben die Nachkommen Wilhelms I. im Mannesstamme aus, es folgen in d. Statthalterwrde d. Niederlande die Nachkommen des Johann v. Dillenburg, Bruders Wilhelms I.)
Wilhelm Iii.. Statthalter d. Niederlande, König v. England, t 1702.
TM Hauptwörter (50): [T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann], T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T7: [König Kaiser Rudolf Friedrich Sohn Böhmen Haus Karl Ludwig Albrecht], T71: [Mann Volk Leben Sitte Zeit Vater Liebe Frau König Jugend], T38: [Friedrich Wilhelm König Kaiser Iii Prinz Jahr Preußen Vater Sohn], T86: [Kaiser Protestant Katholik Fürst Kurfürst Land Kirche Karl Reichstag Krieg], T20: [König Sohn Maria Heinrich Tochter Karl Herzog England Haus Gemahlin]]
TM Hauptwörter (200): [T49: [König Königin Herzog Peter Hof Elisabeth Minister Tod Graf Regierung], T191: [Karl Sohn König Tochter Haus Kaiser Ludwig Herzog Tod Johann], T157: [Friedrich Wilhelm Iii Kaiser König Karl groß Preußen Kurfürst Jahr], T148: [Kirche Macht Staat Deutschland Kampf Frankreich Reich Reformation Zeit Gewalt], T166: [Mann Volk Sitte Zeit Geist Tapferkeit Wesen Leben Sinn Charakter]]
Extrahierte Personennamen: Granvella Wilhelm_Graf_von_Oranien-Nassau^ Wilhelm Granvella Wilhelm_I. Anna Moritz_v Luiie Coligny Moritz Luise_Henriette Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm Friedrich_Heinrich Friedrich Heinrich Wilhelm Maria Maria Karls_I. Wilhelm Wilhelms_I. Wilhelms_I. Johann Bruders_Wilhelms_I. Wilhelms_I. Wilhelm
Extrahierte Ortsnamen: Niederlande Frstentum_Oranien Frankreich Nassau Niederlande Sachsen Niederlande Brandenburg Niederlande Niederlande England Niederlande England
Iv
soll. Der biographischen Behandlung habe ich ihr gebhrendes Recht gewahrt. In der Geschichte des Mittelalters ist die Darstellung Vorzugs-weise an die glnzenden Herrschergestalten Karls des Groen, Heinrichs I., Ottos L, der frnkischen Kaiser und der Staufer angeschlossen. Ebenso treten in der brandenburgisch-preuischen Geschichte die Lebensbilder des Groen Kurfrsten, Friedrich Wilhelms I., Friedrichs des Groen, Friedrich Wilhelms Iii. und Kaiser Wilhelms I. bedeutsam hervor. Die Darstellung ist bis auf die Gegenwart fortgefhrt. Auf die Beschreibung der greren Zeitabschnitte habe ich eine bersicht der die Kulturentwicklung folgen lassen und mich dabei bemht, statt viele unfruchtbare Namen auf-zuzhlen, nur die wichtigsten Erscheinungen kurz zu zeichnen. Zur Untersttzung des Gedchtnisses bei der Wiederholung grerer Abschnitte drften sich die von mir herausgegebenen Geschichtstabellen (9. Aufl. 1892) nutzbar erweisen. Eingedenk des alten Juvenalischen Grundsatzes: Maxima debetur puero reverentia, habe ich bei der Berhrung kirchlicher Verhltnisse alles fern gehalten, was das religise Gefhl ver-letzen knnte, und namentlich im Reformationszeitalter die Erwhnung des Dogmatischen, soweit es tulich war. vermieden. Die gefhrliche Kunst, das Glnzende zu schwrzen, welche so gern geschichtliche Gren in den Kreis platter Alltglichkeit herabziehen mchte, habe ich nicht gebt. In der Form der Darstellung bin ich der guten alten Weise treu geblieben. Denn ich mochte nicht nach Art einiger Neueren jegliche Schnheit und Ebenmigkeit des Ausdrucks und noch weniger die Klarheit der Gedanken einer sprachverrenkenden Krze zum Opfer bringen. Zwar hat die neue Art. in den geschichtlichen Lehrbchern alles nur andeutungsweise zu geben, in jngster Zeit manche hervorragende Vertreter und Anhnger gefunden. Aber diese Darstellungsweise lt den ursachlichen Zusammenhang der Tatsachen nur unvollkommen hervortreten, bindet den Lehrer in einer sklavischen Weise an das Buch, dessen Lcken er ausfllen mu. und ver-anlat den Schler zu einem bruchstckartigen Aufzeichnen des gehrten Vortrages, welches fast noch weniger ersprielich sein mchte als das oft gergte Nachschreiben. Um aber dem mndlichen Vortrage sein Recht einzurumen, habe ich den Ton der Schilderung nur uerst selten an-geschlagen; der Lehrer wird, wenn er seine Kenntnisse aus den Quellen schpft und wahre Teilnahme fr die Taten groer Männer und die Geschichte der Völker im Herzen trgt, ein anziehenderes Bild der Be-gebenheiten entrollen, als es das Lehrbuch geben kann und mag.
Die in ffentlichen Beurteilungen gemachten Bemerkungen habe ich
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie]]
TM Hauptwörter (100): [T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T35: [Dichter Zeit Gedicht Lied Dichtung Schiller Poesie Werk Goethe Sprache], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen], T157: [Friedrich Wilhelm Iii Kaiser König Karl groß Preußen Kurfürst Jahr], T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch]]
Extrahierte Personennamen: Karls Heinrichs_I. Heinrichs_I. Ottos Friedrich_Wilhelms_I. Friedrich Wilhelms_I. Friedrichs Friedrich_Wilhelms Friedrich Wilhelms Wilhelms_I.
/Tptitt von wrmstem Leben und unmittelbarster Empfindung er-^ flltes Gesamtbild aus jenen groen Tagen der Erhebung gegen Jlapoleon; eine lebenswahre Schilderung des Krieges, seiner Gre und seiner Schrecken, aber mehr noch ein begeistertes Preislied aus die Frucht jedes wrdigen Krieges, auf Friede, Freiheit und Arbeit.
Fr Knaben von 13 17 Jahren.
Geschichte eines Soldaten
im Jahre 1813. Von Erckmann-Ehatrian.
2itit 18 Textabbildungen, 8 schwarzen und 4 farbigen Vollbildern von 21. Wille. 3n dauerhaftem Ganzleinenband Ztl 3,.
4
TM Hauptwörter (50): [T12: [König Paris Jahr Napoleon General Frankreich Mann Tag Kaiser Minister], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie]]
TM Hauptwörter (100): [T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T35: [Dichter Zeit Gedicht Lied Dichtung Schiller Poesie Werk Goethe Sprache]]
TM Hauptwörter (200): [T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit], T172: [Dichter Zeit Gedicht Schiller Werk Goethe Maler Dichtung Lied Hans], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T157: [Friedrich Wilhelm Iii Kaiser König Karl groß Preußen Kurfürst Jahr]]